Innovationspark
Erneuerbare Energien
Bis in die 2040er-Jahre entsteht rund um den aktuell noch aktiven Braunkohletagebau Garzweiler der Innovationspark Erneuerbare Energien. Der Zweckverband LANDFOLGE Garzweiler koordiniert das Strukturwandelprojekt.
Ein integriertes Energiesystem
Kernidee für den Innovationspark Erneuerbare Energien ist die Schaffung eines integrierten Energiesystems. Im großen Stil umfasst dieses die Energieerzeugung, Speicherung, Verteilung sowie Nutzung des erzeugten Stroms. Im Zentrum der Planungen stehen die Flächen des Tagebaugebietes Garzweiler, die rekultiviert sind oder sich aktuell in der Rekultivierung befinden. Verschiedene Aspekte werden im Innovationspark miteinander verbunden:

Ziele des Innovationsparks Erneuerbare Energien
Projektraum
Im Zentrum der Planungen stehen die Flächen des Tagebaugebietes Garzweiler, die rekultiviert sind oder sich aktuell in der Rekultivierung befinden. Der Innovationspark reicht vom Autobahnkreuz Jackerath (BAB 61/44) im Südwesten bis zur Stadtgrenze zwischen Jüchen und Grevenbroich im Nordosten am Tagebaugelände.

Teilprojekte
Der Innovationspark Erneuerbare Energien besteht aus fünf technischen Teilprojekten. Aktuell wird die Machbarkeit in verschiedenen Studien untersucht.
Der bisherige Projektverlauf
Dokumente
Konzeptstudie Innovationspark Erneuerbare Energien
Machbarkeitsstudie Solarautobahn - Innovationspark Erneuerbare Energien 072024
Präsentation Fachtagung Innovationspark Erneuerbare Energien - 25.10.2023
Dokumentation Workshop Fachtagung 2023 Solarautobahn
Dokumentation Workshop Fachtagung 2023 Energielandschaft
Dokumentation Workshop Fachtagung 2023 - Energiesystem Industriegebiet Elsbachtal
Dokumentation Workshop Fachtagung 2023 Energiekonzept Stadtteilentwicklung Jüchen Süd
Dokumentation Workshop Fachtagung 2023 Green Energy Hub
Projektpartner
Der Innovationspark Erneuerbare Energien ist ein gemeinschaftliches Projekt für den Strukturwandel auf dem Gebiet des Tagebaus Garzweiler. Neben dem Zweckverband LANDFOLGE Garzweiler begleiten das Institut Smart Energy der TH Köln sowie das Wuppertal Institut für Klima, Energie und Umwelt den Prozess.
Öffentlich gefördertes Strukturwandelprojekt
Die Entwicklung der Teilprojekte wird mit gut 1,9 Millionen Euro bis April 2027 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen des so genannten STARK-Programms zur „Stärkung der Transformationsdynamik und Aufbruch in den Revieren und an den Kohlekraftwerksstandorten“ sowie vom Land NRW gefördert.
Projektteam
Nicole Weber
Projektmanagerin Gesamtprojekt I Energielandschaft I Green Energy HubIngo Frank
Projektmanager Energiekonzept Jüchen Süd I Energiesystem Elsbachtal